Der reale Sektor der Wirtschaft ist einer derzentrale Objekte der wirtschaftlichen Regulierung im Land. Es repräsentiert die Industrie, die materielle und materielle Güter produziert. Dieser öffentliche Sektor der Wirtschaft ist mit der Produktion von immateriellen Gütern von industriellem oder strategischem Zweck verbunden. Zu diesen Sektoren zählen insbesondere die Fischerei, die Landwirtschaft, die verarbeitende Industrie und die mineralgewinnende Industrie, die Energieverteilung und -produktion, das Bauwesen, die Kommunikation und der Verkehr.

Der reale Wirtschaftssektor wird dem makroökonomischen Block zugeschrieben. Es kann auf eine stimulierende, stabilisierende und krisenresistente Regulierung angewendet werden.

Anti-Krisen-Management ist eineine Reihe von Methoden, Formen und Management-Tools zur Vorhersage und Analyse von Krisenprozessen. Ziel dieser Art des Managements ist es auch, die negativen Folgen der Krisensituation sowie die Nutzung der gesammelten Informationen für die weitere Entwicklung zu reduzieren.

Anti-Krisen-Verordnung (in Übereinstimmung mitstruktureller Ansatz) ist ein System, das einige charakteristische Komponenten enthält. Insbesondere sollten folgende Elemente ausgewählt werden: Ziele, Prioritäten, Themen und Objekte, Risikoidentifikation und Kontrolle der Ergebnisse des Krisenmanagements. Es sollte beachtet werden, dass Inhalt und Art der Elemente dieses Managementsystems dessen (System-) Wirksamkeit bestimmen.

Prioritäten sind strategische LeitlinienRegulierung. Mit Hilfe von Prioritäten wird der reale Wirtschaftssektor beeinflusst. Mit diesen strategischen Leitlinien müssen alle Handlungen der Behörden korreliert werden.

Aufgaben und Ziele werden auf der Grundlage der priorisierten Prioritäten festgelegt.

Zu den Zielen der Anti-Krisen-Regulierung gehörenals ganze Komplexe oder wirtschaftliche Prozesse, sowie einzelne Wirtschaftsakteure, die von Management-Tools betroffen sind.

Die Einheiten sind Exekutivbehörden, Kreditinstitute, Banken des Landes, Zentral- und Geschäftsbanken, Stiftungen und Entwicklungsinstitutionen.

Bereiche der Entwicklung und Unterstützung sindstrategische Regulierungsbereiche. Sie ergeben sich sowohl aus den gesetzten Zielen als auch aus den erklärten Prioritäten. Zu den erweiterten Bereichen der Entwicklung und Unterstützung gehören die Schaffung von finanziellen Anreizen für Unternehmen, die Entwicklung von Unternehmertum (mittlere und kleine), Maßnahmen zur Stimulierung der Binnennachfrage, öffentliche und Verbraucher, unter anderem. Zu den strategischen Bereichen gehören auch die Stimulierung des Arbeitsmarktes, die Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen, die Entwicklung von Wissenschaft und Humanressourcen sowie die Erhöhung des Innovationskapitals.

Entsprechend dem Grad der Beeinflussung des realen Wirtschaftssektors können alle Richtungen in indirekte und direkte unterteilt werden.

Die Methoden der Anti-Krisen-Regulierung sindbestimmte Techniken zur Umsetzung der beabsichtigten Richtungen und Ziele. So kann zum Beispiel eine Verringerung der Belastung des Unternehmertums durch Verringerung der administrativen, tarifären und steuerlichen Auswirkungen erreicht werden.

Zu Werkzeugen der antirezessiven Regulierungpraktische Einflussmöglichkeiten auf den realen Sektor der Wirtschaft tragen. Für die Umsetzung der Anti-Krisen-Regulierung verfügt die Macht über verschiedene Instrumente, die sich auf verschiedene Arten von Politiken beziehen. Dazu gehören insbesondere Verwaltungs-, Währungs- und makroökonomische, Zolltarif- und Industrie-, Investitions- und Währungs-, Steuer- und Haushaltspolitiken. Entsprechend dem Grad des Einflusses auf Wirtschaftssubjekte werden alle Instrumente als indirekt und direkt eingestuft.